Die Informationsfelder - Behandlung auf sechs Ebenen

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Behandlung auf sechs Ebenen

In der Informationsfeldmedizin wird per Definition unser Körper in sechs Ebenen unterteilt. Grundlage für das Verständnis dieser Ebenen ist, dass wir mehr sind als nur ein physischer Körper, sondern auch Geist und Seele. Das hier vorgestellte Dimensionsmodell nach dem deutschen Physiker Burhard Heim stellt zu dieser Auffassung einen direkten Zusammenhang her.
Die körperliche und die biochemische Ebene bilden die beiden untersten Ebenen dieses Modells und sind direkt sicht- und messbar. Sie sind die Ebenen, mit denen sich die klassische Medizin überwiegend beschäftigt. Hier manifestieren sich die körperlichen Krankheiten, so wie wir sie kennen. Die höheren Ebenen beziehen Geist und Seele mit ein. In der Reihenfolge aufsteigend sind das die energetische, emotionale, mentale und seelische Ebene.
Wir sind Geist und damit Bewusstsein und Unterbewusstsein. Nicht eine Sekunde in unserem Leben steht unser Geist still. Über den Geist definieren wir uns als „Ich", wobei der Körper das „Werkzeug" und der „Mantel" unseres Geistes ist. Das heißt anders ausgedrückt, der Geist gibt dem Körper vor, was in jedem Augenblick seines Lebens zu tun ist. Verlässt der Geist beim Tod den Körper, hat dieser keine Funktion mehr. Er zerfällt. Aus dieser Sichtweise heraus wird verständlich, warum die Ursachen jeder Krankheit in den höheren Ebenen ihren Ursprung haben. Hier werden dem Körper die Anweisungen gegeben, was zu tun ist. Sind diese auf Dauer falsch, erleidet der Körper und damit das „Werkzeug" einen Schaden. Darum ist es wichtig, bei der Behandlung von Krankheiten und Dissonanzen alle Ebenen mit einzubeziehen. Genau hier setzt die Arbeit mit dem TimeWaver an. Mit ihm soll Harmonie auf allen Ebenen erreicht werden, um auf Dauer gesund, erfolgreich und glücklich zu sein.
Die Ursache jedes Problems oder Disharmonie liegen also auf der seelisch-geistigen Ebene. Diese ist jedoch nicht isoliert zu betrachten, denn ein Mensch lebt auch in einem Umfeld und ist über morphogenetische Felder an alles „Sein" angebunden. Geht er mit Informationen in Resonanz, die für seine persönliche Konstitution nicht gut sind, wird sich auch dies erst wieder auf der seelisch-geistigen Ebene widerspiegeln, bevor sie auf die anderen Ebenen ausstrahlen.

Auch wenn jede Krankheit ihren Ursprung auf der seelisch-geistigen Ebene hat, heißt das nicht, dass diese immer zuerst behandelt werden muss. Gerade bei chronischen Krankheiten, die sich über Jahre aufgebaut haben, ist zuerst eine Behandlung auf der körperlichen und biochemischen Ebene sinnvoll. Damit wird zwar nicht die Ursache der Dissonanz beseitigt, aber es wird schnell „erste Hilfe" geleistet. Würde man in diesem Fall den umgekehrten Weg über die seelisch-geistige Ebene gehen, würde ein sichtbarer Behandlungserfolg erst später eintreten. Denn was Jahre durch den Geist erschaffen wurde, kann nicht in kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht werden. Die Verstrickungen sind zu vielfältig und es würde viel Zeit vergehen, bis diese wieder gelöst werden können. Daher ist eine Akutbehandlung auf den untersten Eben der erste Schritt, bevor auf der seelisch- geistigen Ebene weitergearbeitet wird.

Anders verhält es sich bei Krankheiten oder Disharmonien, die immer wieder einmal oder erst kurzfristig aufgetreten sind. Hier kann durchaus sofort auf der seelisch-geistigen Ebene behandelt werden – und das mit schnellem Erfolg. Werden dadurch die Probleme gelöst, hat dies dauerhaft Auswirkungen bis auf die untersten Ebenen. Die Ursachen sind beseitigt und damit auch die Symptome.

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Jeder Gegenstand, alles was auf der Erde zu sehen ist, hat diese sechs Ebenen durchlaufen.


Folgendes Praxisbeispiel erläutert den eben aufgestellten Sachverhalt:

Ein Mensch hat Schilddrüsenprobleme, die irgendwann Knoten hervorrufen. Diese Knoten werden per chirurgischen Eingriff entfernt. Nach drei Jahren bilden sich erneut Knoten, die weitere Operationen nach sich ziehen.

In dem geschilderten Fall wird ersichtlich, dass die tieferen Ursachen der Schilddrüsenerkrankung nicht behandelt worden sind. Diese liegen oft an mangelnder Abgrenzung von anderen. Und auch dies hat Ursachen. Ist es vielleicht ein Mangel an Selbstliebe? Ist es die Angst, nicht mehr geliebt zu werden, wenn einmal „Nein" gesagt wird?

Mangelnde Abgrenzung erzeugt auf der mentalen und emotionalen Ebene Unzufriedenheit, die einem durchaus bewusst ist. Wieder hat man sich breitschlagen lassen etwas zu tun, auf das man eigentlich keine Lust hatte. Man fühlt sich schlecht und klein und zweifelt an sich. Dies drückt sich dann auch auf energetischer Ebene aus. Das Hals-Chakra ist blockiert und arbeitet nicht mehr richtig. Dadurch gibt es Funktionsstörungen auf der biochemischen Ebene. Der Hormonhaushalt kommt ins Ungleichgewicht. Letztendlich kommt es zu einer Schilddrüsenunter- /oberfunktion und es bilden sich Knoten.

* Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.
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