Die Informationsfelder - Resonanz und Verschränkung

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Resonanz und Verschränkung

Für das Verständnis der Informationsfeldmedizin spielen „Resonanz" und „Verschränkung" eine grundlegende Rolle. Verstehen wir deren Prinzipien, werden wir leichter ein Verständnis für die Welt der Informationsmedizin entwickeln.

Als Resonanz bezeichnet die Wissenschaft das Mitschwingen eines schwingungsfähigen Systems durch Anregung einer anderen Schwingung. Wir wissen, das sämtliche Materie, auch vermeintlich feste Körper, auf atomarer Ebene schwingen. Somit ist alle Materie zur Resonanz fähig, wir müssen nur eine zu der jeweiligen Materie und dem jeweiligen Ziel passende Resonanzfrequenz finden. In der Quantenphysik wird seit einigen Jahrzehnten ermittelt, dass sich kleinste Teilchen wie Photonen, Protonen oder Elektronen durch unser Bewusstsein beeinflussen lassen. Es bedarf nicht viel Fantasie, sich diese Beeinflussung als Resonanzfrequenzen im Informationsfeld vorzustellen, dennoch ist dies im Rahmen der klassischen-Physik nicht nachweisbar (Heilung mit Informationsmedizin, Christiane Brand, Robert Noriam Diehl). Dies liegt daran, dass es in der klassischen-Wissenschaft keine physikalischen Gesetze existieren, aufgrund derer man Technologien entwickeln könnte, die für solche Messungen erforderlich wären. Der größte Teil der heutigen Technik, basiert auf Jahrzehnte alten physikalischen Anschauungen, an denen zum Teil immer noch uneingeschränkt festgehalten wird. Schlussfolgernd bedeutet das, dass wir solange wir nicht auch die Ansichten der klassischen- Wissenschaft hinterfragen und neue Ansätze unvoreingenommen überprüfen und ggf. in die eigene Gedankenwelt mit einbinden, unsere Technologien sich nur im Rahmen althergebrachter Gesetze bewegen können. Überspitzt formuliert wäre Fortschritt irgendwann nicht mehr möglich, denn alles, was nach diesen Gesetzen machbar wäre, wäre umgesetzt. Aus diesem Grund ist die Quantenphysik für viele aufgeschlossene Wissenschaftler das Forschungsfeld der Zukunft.

Doch zurück zur Resonanz. Welche Beispiele kennen wir aus unserem Alltag, die uns das Prinzip der Resonanz veranschaulichen könnten? Denken wir an kleine Meereswellen, die sich aufgrund gleicher „Schwingungen" zu einer großen Welle aufaddieren, dann zeigt das anschaulich die Wirkweise von Resonanz. Aus kleinsten Energieanregungen entstehen hier enorme Kräftekonstellationen. Ähnlich verhält es sich bei Gläsern, die bei akustischer Resonanz einfach zerspringen, sobald die addierten Schallwellen eine bestimmte Größe erreicht haben. Oder negative Gedanken, die sich immer weiter auftürmen und schließlich nur Negatives in das eigene Leben ziehen. Und auch der Volksmund hat eine Erklärung von Resonanz, indem er behauptet: „Gleiches zieht Gleiches an."

Neben dem Prinzip der Resonanz spielt für die Informationsfeldmedizin die Verschränkung von einzelnen atomaren Teilchen eine entscheidende Rolle. Das Wissen um die Verschränkung basiert ebenfalls auf den Erkenntnissen der modernen Quantenphysik. Bei einer Verschränkung werden zuvor isolierte Teilchen wie Photonen oder Elektronen gleichzeitig einem gemeinsamen Ereignis in einem isolierten Raum ausgesetzt. Wenn beispielsweise ein verschränktes Paar Elektronen voneinander räumlich getrennt wird, reagieren immer beide Teilchen gleichzeitig, auch wenn nur auf einem Teilchen ein Impuls ausgeübt wurde. Dies passiert unabhängig vom räumlichen Abstand immer ohne Zeitverzug. Da dies unabhängig davon ist, wie weit die beiden Teilchen voneinander entfernt sind, haben die Teilchen nun ein Problem. Sie übermitteln untereinander die Informationen schneller als das Licht, und das wird von der klassischen-Physik nicht anerkannt. Zudem widerspricht es Albert Einstein, der die Lichtgeschwindigkeit als die höchste mögliche Geschwindigkeit ansehen wollte und die Reaktion von verschränkten Elektronen als „spukhaft" bezeichnete. (Heilung mit Informationsmedizin, Christiane Brand, Robert Noriam Diehl)

Das heißt, obwohl der klassischen-Wissenschaft die Verschränkung bekannt ist, wird sie aufgrund eines anderen Weltbilds nicht anerkannt.
Hinter jedem Teilchen, jedem Quant, steht eine Frequenz, besser gesagt: jedes Quant ist eine Frequenz, ein Schwingungszustand. Quantenphysikalische Technologien wie der TimeWaver können diese Schwingungszustände nach Resonanzstärke analysieren und nach dem Prinzip der Verschränkung unabhängig von Raum und Zeit verändern. Das Ziel der Veränderung ist dabei immer ein harmonischer Schwingungszustand.

 

* Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.
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