Die Informationsfelder - Die Informationsfeldmedizin

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Die Informationsfeldmedizin

Die Informationsfeldmedizin hat sich aus der Radionik entwickelt und basiert auf den quantenphysikalischen Erkenntnissen des deutschen Physikers Burkhard Heim. Wie bereits dargestellt, unterteilt Heim unsere Wirklichkeit in insgesamt zwölf Dimensionen, von der greifbaren Raum – Zeit – Ebene (d1-d4), über das energetische Steuerungsfeld (d5-d6) bis zur geistigen Ebene des reinen Bewusstseins (d7-d12). Dabei bilden die beiden Ebenen d7 und d8 des Bewusstseinsraums das globale Informationsfeld. Die Kommunikation zwischen diesen Bereichen geschieht durch die Zeitwelle.

 Die Dimensionen nach Burkhard HeimJedes Lebewesen besteht aus Zellen und diese wiederum aus Atomen, die schwingen. Die Schwingungen können je Atom, Zelle, Molekül oder Organ aber auch in der Gesamtheit als Organismus gemessen werden. Jeder Mensch hat eine individuelle Schwingung, die nichts anderes als spezifische Informationen darstellen und sich in einem quantenphysikalischen Energiefeld (Informationsfeld; siehe auch morphogenetische Felder nach Rupert Sheldrake) widerspiegelt. Die sogenannte Aura, die uns umgibt und auf der Abstrahlung von Biophotonen basiert, ist dabei ein weiteres Energiefeld, jedoch auf rein physikalischer Basis. Beide spiegeln jedoch unseren aktuellen Zustand wider. Dabei ist es möglich, die Schwingung des Informationsfeldes zu messen und zu verändern. Dies deshalb, weil unser Informationsfeld in Resonanz mit unserem Körper, Geist und Seele steht.
Innere und äußere Einflüsse wie natürliche Erdstrahlen oder künstlich erzeugte elektromagnetische Wellen (z.B. Handystrahlung oder sog. Elektrosmog) können sich positiv oder negativ auf unser Schwingungsmuster auswirken. Stören sie, können sich Dysbalancen entwickeln, die häufig Blockaden auf körperlicher, geistiger oder seelischer Ebene hervorrufen.

Nach dem Biologen Rupert Sheldrake sind die persönlichen Schwingungsmuster, aber auch unser menschlicher Bauplan, unsere Verhaltensweisen und –muster, ja selbst unsere Gedanken, individuell als auch kollektiv in sogenannten morphogenetischen Feldern (auch als morphische Felder bezeichnet) gespeichert. Diese wiederum befinden sich in dem von Heim beschriebenen globalen Informationsfeld. Dabei existieren morphogenetische Felder unabhängig von Raum und Zeit und stehen im ständigen Austausch mit uns und unserem eigenen Informationsfeld. Schlussfolgernd aus Experimenten des schweizer Pharmakonzerns Ciba Geigy (heute Novartis) in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts scheint es so zu sein, dass der Informationsaustausch mit diesen Feldern über spezifische elektrische Felder/Frequenzen stattfindet (siehe Experiment mit sog. Urzeitgenerator). Das heißt, unser Gehirn, ja jede Zelle kommuniziert über individuelle Felder mit den resonanten Informationen aus den morphogenetischen Feldern. Dies permanent und in beide Richtungen. Dabei werden Informationen nicht nur abgerufen, sondern auch an die morphogenetischen Felder abgeben. Dieser Prozess ist fliesend und erzeugt in der Konsequenz immer neue morphogenetische Felder und somit neue Informationen im globalen Informationsfeld. Ab einer gewissen Stärke können diese morphogenetischen Felder sogar Einfluss auf das globale Informationsfeld ausüben und somit kollektive Veränderungen bei allen an das spezifische Informationsfeld angeschlossenen Lebewesen herbeiführen (siehe Beispiel des 100. Affen).
Die Informationsfeldmedizin nutzt diese Erkenntnisse, die von der klassischen-Wissenschaft nicht anerkannt sind, um im Informationsfeld zu ermitteln, was die tieferen Ursachen von Dissonanzen oder daraus entstandenen Blockaden und Erkrankungen sind. Die Auflösung dieser, ist das wichtigste Ziel der Informationsfeldmedizin.

* Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.
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