Von Niels Bohr, einem der maßgeblichen Begründer der Quantenphysik, kommt der Ausspruch: “Wer von der Quantenphysik nicht schockiert ist, der hat sie nicht verstanden.” Auch andere Wissenschaftler wie z.B. Erwin Schrödinger, Carl Friedrich von Weizsäcker, Rupert Sheldrake, Hans Peter Dürr oder Roger Nelson beschrieben das, was wir als Informationsfeld bezeichnen, als ein Feld der mentalen und physischen Wechselwirkungen, und gaben den beobachteten Phänomenen unterschiedliche Namen. Aber in einem Punkt waren sie sich einig: Nämlich dass Bewusstsein mit materiellen Prozessen interagieren und direkten Einfluss auf diese nehmen kann.
Die meisten von uns haben weder die Quantenphysik noch ihre Bedeutung und Möglichkeiten für unser alltägliches Leben verstanden bzw. nutzen diese nicht. Der bekannte Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger, dem das erste Experiment zur Quantenteleportation gelungen ist, bestätigt, dass die Wirklichkeit auf ihrer grundlegendsten Ebene nicht Materie oder Substanz, sondern reine Information ist. Schon Max Planck sagte, dass Geist der Urgrund aller Materie sei. Quantenphysiker wie David Bohm oder Karl Pribram sprechen daher von einem Geist und Materie verbindenden Informationsfeld. Warum nutzen wir dieses Wissen nicht?