Die Informationsfelder

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Die Grundlagen der Informationsfeldmedizin

Albert Einstein hat einmal gesagt, dass „jeder, der sich ernsthaft mit der Wissenschaft beschäftigt, zu der Überzeugung gelangt, dass sich in den Gesetzmäßigkeiten der Welt ein dem menschlichen ungeheuer überlegener Geist manifestiert, dem gegenüber wir mit unseren bescheidenen Kräften demütig zurückstehen müssen."

Was Einstein so formuliert hat, stellt aus Sicht des größten Teils der klassischen Wissenschaft ein Paradigmenwechsel gegen ihre Auffassung dar, die Geist und daraus abgeleitet Bewusstsein oder Seele als Illusion betrachten. Sämtliches Empfinden, ja selbst jeder Gedanke wird ausschließlich als Ergebnis von mehr oder weniger zufälligen biochemischen Prozessen gesehen. Und auch die Entstehung des Universums, unseres Sonnensystems, der Erde und schließlich sämtlichen Lebens basiert gemäß diesem Weltbild und Philosophie auf Zufall und Mutationen, gelenkt durch das Gesetz des Stärkeren.
Viele Erkenntnisse der modernen Quantenphysik entsprechen jedoch so gar nicht den Vorstellungen dieses Denkmusters, denn sie zeigen, dass Bewusstsein nicht das Ergebnis von Illusionen unseres Gehirns ist, sondern die Basis alles Seins, so wie wir es kennen.

Der Physiker und Biologe Dr. rer. Nat. Ulrich Warnke erklärt es wie folgt: „Ohne Bewusstsein existiert nichts – tatsächlich überhaupt nichts auf der Welt. Alles, wirklich alles, was wir über diese Welt wissen; alles, was unsere Welt ausmacht, alles Erdenkliche ist bis zu diesem Zeitpunkt immer und ausschließlich über ein menschliches Bewusstsein gelaufen. Wenn es kein Bewusstsein gibt, kann auch nicht bewiesen werden, dass es die Welt und das gesamte Universum gibt. Wenn nirgendwo ein Bewusstsein vorhanden ist, gibt es auch keine „Ichs", keine Umwelt, keine Natur, keine Sonne, keinen Kosmos. Daraus folgt im Umkehrschluss, dass das Bewusstsein alles erschafft – alles, was existiert; alles, was wir über unsere Sinne erfahren; alles, was wir erleben; alles, woran wir uns erinnern können." (Ulrich Warnke, Quantenphilosophie und Spiritualität)

Diese von der klassische Physik nicht anerkannte These lässt sich relativ einfach und anschaulich erläutern. Betrachten wir unseren Körper, der aus Materie besteht, die wir aufgrund der Molekularphysik fast bis ins Detail beschreiben können. Wer steuert diese Materie? Wer steuert die biochemischen Prozesse? Wer veranlasst die Materie, das zu tun, was der „Geist" gerade will? Wieso können wir auf Kommando unseren Arm heben, laufen oder sprechen? Wer sagt den Muskeln, was sie in jedem Bruchteil eines Augenblickes tun müssen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen? Die Standardantwort würde jetzt lauten: „Ja, natürlich ich!" Aber wer ist „Ich". Eine Illusion? Ist der Körper „Ich" oder betrachtet das „Ich" den Körper als Werkzeug, um seine Ideen umsetzen zu können? Das „Ich" gehört zweifelsfrei zum Bewusstsein. Ohne Bewusstsein und daraus abgeleitet Geist und Wille, die mit der Materie kommunizieren, könnte die Materie „nichts tun", ja sie wäre gar nicht vorhanden. Max Planck hat einmal gesagt: „Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wurde..."

Was in dieser Stelle nur kurz behandelt wird, hat weitreichende Konsequenzen für unsere Vorstellung und Verständnis der Dimensionen nach Albert Einstein. Ein bekannter Ansatz ist der von Albert Einstein. Dieser erklärt die Welt mit Raum und Zeit. Er meint damit, dass wir mit Länge, Breite, Höhe und Zeit, also vier Dimensionen, den uns umgebenden Raum und die in ihm wirkenden Kräfte beschreiben können. Das beinhaltet auch uns Menschen. Das Bewusstsein hat Einstein nicht als Dimension erfasst, weil er es mathematisch nicht erklären konnte. Es scheint jedoch offensichtlich zu sein, dass das Bewusstsein eine weitere Dimension darstellen muss. Doch ist das alles?
Damit ich meinen Arm heben kann, benötige ich neben dem Impuls des Bewusstseins Energie. Damit die Materie, die mich als Mensch ausmacht, zusammenhält, wird Energie benötigt. Damit Elektronen sich um einen Atomkern bewegen können, benötigen sie neben Bewusstsein ebenfalls Energie. Damit unser Sonnensystem so ist, wie es ist, werden wiederum neben Bewusstsein Kräfte, also Energie benötigt. Diese Beispiele können wir nun bis ins Unendliche fortführen. Doch woher kommt diese Energie?

Diese Frage ist fundamental und schwer zu beantworten. Jedoch ist offensichtlich, dass Energie ebenfalls eine grundlegende und damit weitere Dimension darstellen muss. Ohne diese, würde das gesamte Universum und damit die Welt um uns herum überhaupt nicht existieren können.

Gibt es zwingend noch eine weitere Dimension, die in unserem Konstrukt fehlt? Wenn Energie und Bewusstsein benötigt wird, um zum Beispiel ein Elektron um einen Atomkern bewegen zu lassen, dann können wir mathematisch genau erfassen, wie viel Energie dafür benötigt wird. Das stellt dann eine Information dar. Wie ein Tisch aussieht, jede Kannte, jedes Tischbein, das Holz, aus dem er besteht, jeder Körper an sich, egal ob aus Holz, Stein, Metall, Glas oder aus Fasern oder Fleisch, auch das bedeutet Information. Theoretisch könnten wir sämtliche Materie, aber auch Gedanken oder elektromagnetische Wellen mit Einsen und Nullen definieren und beschreiben, wie es beispielsweise bei der Softwareprogrammierung üblich ist. Somit können wir festhalten: Damit Raum und Zeit überhaupt existieren können, sind Information, Energie und grundlegend Bewusstsein erforderlich und damit drei weitere Dimensionen. Der Physiker Burkhard Heim, auf dessen quantenphysikalischen Erkenntnissen und mathematischen Formeln die Informationsfeldmedizin zum größten Teil basiert, betrachtet die drei Dimensionen noch ein wenig detaillierter. Er geht davon aus, dass unsere Wirklichkeit in insgesamt zwölf Dimensionen, von der greifbaren Raum – Zeit – Ebene (d1-d4), über das energetische Steuerungsfeld (d5-d6) bis zur geistigen Ebene des reinen Bewusstseins (d7-d12), aufgeteilt ist. Die beiden unteren Ebenen des Bewusstseinsraums bilden das globale Informationsfeld (d7-d8). Die Kommunikation zwischen diesen Bereichen geschieht durch die Zeitwelle.
Aus diesen Erkenntnissen abgeleitet lässt sich Folgendes schlussfolgern: Wenn alles Bewusstsein, Energie und Information darstellt bzw. ohne diese nichts existieren kann, dann ist alles „Sein" voneinander abhängig und als Einheit zu betrachten. Nichts ist davon losgelöst.

Wenn wir zum Beispiel die Gesamtheit alles Seins mit Information erklären wollen, egal ob im Kleinen (Atom, Elektron) oder im Großen (Universum), dann bedingt sich auch Klein und Groß miteinander. Ändert man an einem Teil des Universums etwas, hat dies umgehend Auswirkungen auf das Gesamtsystem, denn: die Informationen, die alles ausmachen, bedingen sich gegenseitig! Nehme ich an der einen Stelle etwas weg, fehlt es dort und ist dafür an einer anderen Stelle. Eine Aktion oder Handlung hat also immer Auswirkungen hier als auch dort. Und interessant ist, dass dies unabhängig von Raum und Zeit geschieht und auf Quantenebene nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebunden ist. Wir können uns das wieder anschaulich mit einem Softwareprogramm erklären. Wird in diesem an zentraler Stelle ein grundlegender Programmiercode gelöscht, der alle anderen Codes erklärt und in Beziehung zueinander setzt, hat dies umgehend Auswirkung auf das gesamte Programm. Die Programmiercodes können einzeln nicht funktionieren, sie sind auf den gelöschten Code angewiesen.
Betrachten wir jetzt nach Einstein wieder die vier Dimensionen Raum und Zeit, das heißt die materielle physikalische Welt, können Veränderungen in der Materie durch Veränderungen auf der Informations-, Energie- oder Bewusstseinsdimension (Ebene) erzeugt werden. Das heißt bezogen auf die Medizin: Sollen bei einem Patienten oder einem beliebigen Objekt positive Veränderungen hervorgerufen werden, kann dies unabhängig von Raum und Zeit durch Eingriff auf die Informations-, Energie- und Bewusstseinsebene erfolgen. Die Informationsfeldmedizin, die bis heute noch nicht von der klassischen Wissenschaft und Schulmedizin anerkannt ist, hat unter Zuhilfenahme modernster quantenphysikalischer Erkenntnisse technische Geräte entwickelt, die genau auf diesen Ebenen ansetzen und Veränderungen herbeiführen können.

Eines dieser Geräte ist der TimeWaver, der im Institut Brand zum Einsatz kommt.

 


Resonanz und Verschränkung

Für das Verständnis der Informationsfeldmedizin spielen „Resonanz" und „Verschränkung" eine grundlegende Rolle. Verstehen wir deren Prinzipien, werden wir leichter ein Verständnis für die Welt der Informationsmedizin entwickeln.

Als Resonanz bezeichnet die Wissenschaft das Mitschwingen eines schwingungsfähigen Systems durch Anregung einer anderen Schwingung. Wir wissen, das sämtliche Materie, auch vermeintlich feste Körper, auf atomarer Ebene schwingen. Somit ist alle Materie zur Resonanz fähig, wir müssen nur eine zu der jeweiligen Materie und dem jeweiligen Ziel passende Resonanzfrequenz finden. In der Quantenphysik wird seit einigen Jahrzehnten ermittelt, dass sich kleinste Teilchen wie Photonen, Protonen oder Elektronen durch unser Bewusstsein beeinflussen lassen. Es bedarf nicht viel Fantasie, sich diese Beeinflussung als Resonanzfrequenzen im Informationsfeld vorzustellen, dennoch ist dies im Rahmen der klassischen-Physik nicht nachweisbar (Heilung mit Informationsmedizin, Christiane Brand, Robert Noriam Diehl). Dies liegt daran, dass es in der klassischen-Wissenschaft keine physikalischen Gesetze existieren, aufgrund derer man Technologien entwickeln könnte, die für solche Messungen erforderlich wären. Der größte Teil der heutigen Technik, basiert auf Jahrzehnte alten physikalischen Anschauungen, an denen zum Teil immer noch uneingeschränkt festgehalten wird. Schlussfolgernd bedeutet das, dass wir solange wir nicht auch die Ansichten der klassischen- Wissenschaft hinterfragen und neue Ansätze unvoreingenommen überprüfen und ggf. in die eigene Gedankenwelt mit einbinden, unsere Technologien sich nur im Rahmen althergebrachter Gesetze bewegen können. Überspitzt formuliert wäre Fortschritt irgendwann nicht mehr möglich, denn alles, was nach diesen Gesetzen machbar wäre, wäre umgesetzt. Aus diesem Grund ist die Quantenphysik für viele aufgeschlossene Wissenschaftler das Forschungsfeld der Zukunft.

Doch zurück zur Resonanz. Welche Beispiele kennen wir aus unserem Alltag, die uns das Prinzip der Resonanz veranschaulichen könnten? Denken wir an kleine Meereswellen, die sich aufgrund gleicher „Schwingungen" zu einer großen Welle aufaddieren, dann zeigt das anschaulich die Wirkweise von Resonanz. Aus kleinsten Energieanregungen entstehen hier enorme Kräftekonstellationen. Ähnlich verhält es sich bei Gläsern, die bei akustischer Resonanz einfach zerspringen, sobald die addierten Schallwellen eine bestimmte Größe erreicht haben. Oder negative Gedanken, die sich immer weiter auftürmen und schließlich nur Negatives in das eigene Leben ziehen. Und auch der Volksmund hat eine Erklärung von Resonanz, indem er behauptet: „Gleiches zieht Gleiches an."

Neben dem Prinzip der Resonanz spielt für die Informationsfeldmedizin die Verschränkung von einzelnen atomaren Teilchen eine entscheidende Rolle. Das Wissen um die Verschränkung basiert ebenfalls auf den Erkenntnissen der modernen Quantenphysik. Bei einer Verschränkung werden zuvor isolierte Teilchen wie Photonen oder Elektronen gleichzeitig einem gemeinsamen Ereignis in einem isolierten Raum ausgesetzt. Wenn beispielsweise ein verschränktes Paar Elektronen voneinander räumlich getrennt wird, reagieren immer beide Teilchen gleichzeitig, auch wenn nur auf einem Teilchen ein Impuls ausgeübt wurde. Dies passiert unabhängig vom räumlichen Abstand immer ohne Zeitverzug. Da dies unabhängig davon ist, wie weit die beiden Teilchen voneinander entfernt sind, haben die Teilchen nun ein Problem. Sie übermitteln untereinander die Informationen schneller als das Licht, und das wird von der klassischen-Physik nicht anerkannt. Zudem widerspricht es Albert Einstein, der die Lichtgeschwindigkeit als die höchste mögliche Geschwindigkeit ansehen wollte und die Reaktion von verschränkten Elektronen als „spukhaft" bezeichnete. (Heilung mit Informationsmedizin, Christiane Brand, Robert Noriam Diehl)

Das heißt, obwohl der klassischen-Wissenschaft die Verschränkung bekannt ist, wird sie aufgrund eines anderen Weltbilds nicht anerkannt.
Hinter jedem Teilchen, jedem Quant, steht eine Frequenz, besser gesagt: jedes Quant ist eine Frequenz, ein Schwingungszustand. Quantenphysikalische Technologien wie der TimeWaver können diese Schwingungszustände nach Resonanzstärke analysieren und nach dem Prinzip der Verschränkung unabhängig von Raum und Zeit verändern. Das Ziel der Veränderung ist dabei immer ein harmonischer Schwingungszustand.

 


Die Informationsfeldmedizin

Die Informationsfeldmedizin hat sich aus der Radionik entwickelt und basiert auf den quantenphysikalischen Erkenntnissen des deutschen Physikers Burkhard Heim. Wie bereits dargestellt, unterteilt Heim unsere Wirklichkeit in insgesamt zwölf Dimensionen, von der greifbaren Raum – Zeit – Ebene (d1-d4), über das energetische Steuerungsfeld (d5-d6) bis zur geistigen Ebene des reinen Bewusstseins (d7-d12). Dabei bilden die beiden Ebenen d7 und d8 des Bewusstseinsraums das globale Informationsfeld. Die Kommunikation zwischen diesen Bereichen geschieht durch die Zeitwelle.

 Die Dimensionen nach Burkhard HeimJedes Lebewesen besteht aus Zellen und diese wiederum aus Atomen, die schwingen. Die Schwingungen können je Atom, Zelle, Molekül oder Organ aber auch in der Gesamtheit als Organismus gemessen werden. Jeder Mensch hat eine individuelle Schwingung, die nichts anderes als spezifische Informationen darstellen und sich in einem quantenphysikalischen Energiefeld (Informationsfeld; siehe auch morphogenetische Felder nach Rupert Sheldrake) widerspiegelt. Die sogenannte Aura, die uns umgibt und auf der Abstrahlung von Biophotonen basiert, ist dabei ein weiteres Energiefeld, jedoch auf rein physikalischer Basis. Beide spiegeln jedoch unseren aktuellen Zustand wider. Dabei ist es möglich, die Schwingung des Informationsfeldes zu messen und zu verändern. Dies deshalb, weil unser Informationsfeld in Resonanz mit unserem Körper, Geist und Seele steht.
Innere und äußere Einflüsse wie natürliche Erdstrahlen oder künstlich erzeugte elektromagnetische Wellen (z.B. Handystrahlung oder sog. Elektrosmog) können sich positiv oder negativ auf unser Schwingungsmuster auswirken. Stören sie, können sich Dysbalancen entwickeln, die häufig Blockaden auf körperlicher, geistiger oder seelischer Ebene hervorrufen.

Nach dem Biologen Rupert Sheldrake sind die persönlichen Schwingungsmuster, aber auch unser menschlicher Bauplan, unsere Verhaltensweisen und –muster, ja selbst unsere Gedanken, individuell als auch kollektiv in sogenannten morphogenetischen Feldern (auch als morphische Felder bezeichnet) gespeichert. Diese wiederum befinden sich in dem von Heim beschriebenen globalen Informationsfeld. Dabei existieren morphogenetische Felder unabhängig von Raum und Zeit und stehen im ständigen Austausch mit uns und unserem eigenen Informationsfeld. Schlussfolgernd aus Experimenten des schweizer Pharmakonzerns Ciba Geigy (heute Novartis) in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts scheint es so zu sein, dass der Informationsaustausch mit diesen Feldern über spezifische elektrische Felder/Frequenzen stattfindet (siehe Experiment mit sog. Urzeitgenerator). Das heißt, unser Gehirn, ja jede Zelle kommuniziert über individuelle Felder mit den resonanten Informationen aus den morphogenetischen Feldern. Dies permanent und in beide Richtungen. Dabei werden Informationen nicht nur abgerufen, sondern auch an die morphogenetischen Felder abgeben. Dieser Prozess ist fliesend und erzeugt in der Konsequenz immer neue morphogenetische Felder und somit neue Informationen im globalen Informationsfeld. Ab einer gewissen Stärke können diese morphogenetischen Felder sogar Einfluss auf das globale Informationsfeld ausüben und somit kollektive Veränderungen bei allen an das spezifische Informationsfeld angeschlossenen Lebewesen herbeiführen (siehe Beispiel des 100. Affen).
Die Informationsfeldmedizin nutzt diese Erkenntnisse, die von der klassischen-Wissenschaft nicht anerkannt sind, um im Informationsfeld zu ermitteln, was die tieferen Ursachen von Dissonanzen oder daraus entstandenen Blockaden und Erkrankungen sind. Die Auflösung dieser, ist das wichtigste Ziel der Informationsfeldmedizin.


Arbeiten im Informationsfeld

Das Informationsfeld können wir als physikalisch-geistiges Feld betrachten, von dem aus alle materiellen, energetischen und psychischen Prozesse gesteuert werden. Krankheiten und generell Dissonanzen (z.B. Misserfolg) haben komplexe Ursachen. Mit moderner auf den Erkenntnissen der Quantenphysik basierenden Technologien lassen sich durch Abfrage des Informationsfeldes diese Ursachen auf allen Ebenen (Körper, Geist und Seele) erkennen und anschließend balancieren. Die Analyse im Informationsfeld und die Wiederherstellung des Gleichgewichtes werden als Balancierung bzw. Optimierung bezeichnet. Die von den eingesetzten Technologien ermittelten Schwingungen bestimmter Informationen werden in das Informationsfeld des Klienten übertragen, was die Selbstheilungskräfte aktiviert. In einer etwas anderen Sichtweise könnte man auch sagen, „disharmonische" Informationen werden durch „harmonische" Informationen ersetzt, und zwar solange, bis der gewünschte Effekt eintritt. Dies kann je nach Art und Schwere der Disharmonie ein kurzer oder längerer Prozess sein.

Hinweis: „Die Anwendungen sind von der Schulmedizin nicht anerkannt auf Grund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin."


Behandlung auf sechs Ebenen

In der Informationsfeldmedizin wird per Definition unser Körper in sechs Ebenen unterteilt. Grundlage für das Verständnis dieser Ebenen ist, dass wir mehr sind als nur ein physischer Körper, sondern auch Geist und Seele. Das hier vorgestellte Dimensionsmodell nach dem deutschen Physiker Burhard Heim stellt zu dieser Auffassung einen direkten Zusammenhang her.
Die körperliche und die biochemische Ebene bilden die beiden untersten Ebenen dieses Modells und sind direkt sicht- und messbar. Sie sind die Ebenen, mit denen sich die klassische Medizin überwiegend beschäftigt. Hier manifestieren sich die körperlichen Krankheiten, so wie wir sie kennen. Die höheren Ebenen beziehen Geist und Seele mit ein. In der Reihenfolge aufsteigend sind das die energetische, emotionale, mentale und seelische Ebene.
Wir sind Geist und damit Bewusstsein und Unterbewusstsein. Nicht eine Sekunde in unserem Leben steht unser Geist still. Über den Geist definieren wir uns als „Ich", wobei der Körper das „Werkzeug" und der „Mantel" unseres Geistes ist. Das heißt anders ausgedrückt, der Geist gibt dem Körper vor, was in jedem Augenblick seines Lebens zu tun ist. Verlässt der Geist beim Tod den Körper, hat dieser keine Funktion mehr. Er zerfällt. Aus dieser Sichtweise heraus wird verständlich, warum die Ursachen jeder Krankheit in den höheren Ebenen ihren Ursprung haben. Hier werden dem Körper die Anweisungen gegeben, was zu tun ist. Sind diese auf Dauer falsch, erleidet der Körper und damit das „Werkzeug" einen Schaden. Darum ist es wichtig, bei der Behandlung von Krankheiten und Dissonanzen alle Ebenen mit einzubeziehen. Genau hier setzt die Arbeit mit dem TimeWaver an. Mit ihm soll Harmonie auf allen Ebenen erreicht werden, um auf Dauer gesund, erfolgreich und glücklich zu sein.
Die Ursache jedes Problems oder Disharmonie liegen also auf der seelisch-geistigen Ebene. Diese ist jedoch nicht isoliert zu betrachten, denn ein Mensch lebt auch in einem Umfeld und ist über morphogenetische Felder an alles „Sein" angebunden. Geht er mit Informationen in Resonanz, die für seine persönliche Konstitution nicht gut sind, wird sich auch dies erst wieder auf der seelisch-geistigen Ebene widerspiegeln, bevor sie auf die anderen Ebenen ausstrahlen.

Auch wenn jede Krankheit ihren Ursprung auf der seelisch-geistigen Ebene hat, heißt das nicht, dass diese immer zuerst behandelt werden muss. Gerade bei chronischen Krankheiten, die sich über Jahre aufgebaut haben, ist zuerst eine Behandlung auf der körperlichen und biochemischen Ebene sinnvoll. Damit wird zwar nicht die Ursache der Dissonanz beseitigt, aber es wird schnell „erste Hilfe" geleistet. Würde man in diesem Fall den umgekehrten Weg über die seelisch-geistige Ebene gehen, würde ein sichtbarer Behandlungserfolg erst später eintreten. Denn was Jahre durch den Geist erschaffen wurde, kann nicht in kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht werden. Die Verstrickungen sind zu vielfältig und es würde viel Zeit vergehen, bis diese wieder gelöst werden können. Daher ist eine Akutbehandlung auf den untersten Eben der erste Schritt, bevor auf der seelisch- geistigen Ebene weitergearbeitet wird.

Anders verhält es sich bei Krankheiten oder Disharmonien, die immer wieder einmal oder erst kurzfristig aufgetreten sind. Hier kann durchaus sofort auf der seelisch-geistigen Ebene behandelt werden – und das mit schnellem Erfolg. Werden dadurch die Probleme gelöst, hat dies dauerhaft Auswirkungen bis auf die untersten Ebenen. Die Ursachen sind beseitigt und damit auch die Symptome.

Institut_Brand_Ebenen_TimeWaver

Jeder Gegenstand, alles was auf der Erde zu sehen ist, hat diese sechs Ebenen durchlaufen.


Folgendes Praxisbeispiel erläutert den eben aufgestellten Sachverhalt:

Ein Mensch hat Schilddrüsenprobleme, die irgendwann Knoten hervorrufen. Diese Knoten werden per chirurgischen Eingriff entfernt. Nach drei Jahren bilden sich erneut Knoten, die weitere Operationen nach sich ziehen.

In dem geschilderten Fall wird ersichtlich, dass die tieferen Ursachen der Schilddrüsenerkrankung nicht behandelt worden sind. Diese liegen oft an mangelnder Abgrenzung von anderen. Und auch dies hat Ursachen. Ist es vielleicht ein Mangel an Selbstliebe? Ist es die Angst, nicht mehr geliebt zu werden, wenn einmal „Nein" gesagt wird?

Mangelnde Abgrenzung erzeugt auf der mentalen und emotionalen Ebene Unzufriedenheit, die einem durchaus bewusst ist. Wieder hat man sich breitschlagen lassen etwas zu tun, auf das man eigentlich keine Lust hatte. Man fühlt sich schlecht und klein und zweifelt an sich. Dies drückt sich dann auch auf energetischer Ebene aus. Das Hals-Chakra ist blockiert und arbeitet nicht mehr richtig. Dadurch gibt es Funktionsstörungen auf der biochemischen Ebene. Der Hormonhaushalt kommt ins Ungleichgewicht. Letztendlich kommt es zu einer Schilddrüsenunter- /oberfunktion und es bilden sich Knoten.

* Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.
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