Erfahrungsberichte Tiere

TimeWaver-Erfahrungsbericht Hundebalancierung

Seit nicht allzu langer Zeit haben wir einen jungen Hund in unserer Familie. „Kira“, unser Labradormischling wächst und gedeiht und überall wo wir sie mit hinnehmen, wird sie schnell ins Herz geschlossen. Sie ist vom Charakter ein offenherziger Hund, interessiert sich für so ziemlich alles und ist sehr aktiv, was für uns aber auch eine große Herausforderung darstellt.
Die Frage, die mich beschäftigt hat und die ich mit dem TimeWaver untersuchen wollte, lautete: Warum haben wir uns genau diesen Hund ausgesucht? Und inwieweit prägt unser Verhalten und unsere Charaktereigenschaften – über eine konsequente und liebevolle Erziehung hinaus - das Verhalten unserer Vierbeiner. Meine Vermutung war, weil wir nach dem Resonanzprinzip folgend, genau uns für diesen Hund entschieden haben und „Kira“ ein Spiegelbild von uns und unserem Unterbewusstsein ist.
„Kira“ erinnert mich vom Wesen her an meinen ersten Hund „Charly“, mit dem ich aufgewachsen bin. Schwer zu bändigen, aber sehr interessiert und Fremden gegenüber offenherzig. Über 30 Jahre später, fassten meine Frau und ich, nach langem Für- und Wieder und dann doch spontan, den Entschluss, einen kleinen, süßen Welpen zu uns zu holen. Ein Labrador-Mischling sollte es sein. Irgendwie interessierte mich die Internet-Anzeige der Welpenhilfe besonders. Einen Tag später fuhren wir hin und wählten die frechste und kleinste aus dem Wurf. Ich muss dazu sagen, dass ich die treibende Kraft war, genau „Kira“ auszusuchen. Mit was bin ich da wohl in Resonanz gegangen?
Antworten darauf lieferte mir der TimeWaver. „Kiras“ Analyseergebnisse, entnommen aus mehreren Sets, bestätigten meine Vermutungen. Auf dem ersten Blick, lesen sich die Ergebnisse wie von Menschen gedacht und gefühlt. Das sind sie ja auch, denn die mit den TimeWaver-Datensätzen verknüpften Resonanzschwingungen sind durch menschliches Bewusstsein reflektiert - man kann auch sagen decodiert und mit eindeutigem Sinn- und Bedeutungsgehalt erschaffen und formuliert worden. Interessant ist nun, dass auch bei Tieren oder wie wir später noch lesen werden, auch bei Pflanzen, bis hin zu „unbelebter“ Materie, die gleichen Resonanzschwingungen vorkommen können, wie bei uns Menschen auch. Leider verstehen wir nur einen Bruchteil dieser nicht menschlichen Kommunikation. Der TimeWaver hilft wie ein Übersetzungsprogramm, mit den Informationsfeldern z.B. von unseren Haustieren zu kommunizieren und diese zu verstehen.
Mit dieser kurzen Einführung sind wir auch in der Lage, die Analyseergebnisse für „Kira“ besser zu lesen. „Kira“ denkt, handelt sicher nicht wie ein Mensch, aber interpretiert und fühlt ihre ganz eigene Welt. Die dahinter stehenden Resonanzmuster sind aber ganz ähnlich den unseren und entsprechen folgenden, menschlich interpretierten Bedeutungen.
“Kira“ liebt die Freiheit und will ihren Willen durchsetzen. Sie ist aber auch offen für alles Neue und mutig. Sie animiert gerne andere Hunde und Menschen zum Spielen und freut sich, wenn sich Mensch und Hund ihre Vorliebe teilen. Andererseits hat sie Angst, eingeengt zu sein, ferner vor Dunkelheit. Ihr fehlt das Vertrauen, sich auf andere zu verlassen. „Kira“ sucht ihre Bestätigung im Außen. Die Analyseergebnisse zeigten damit genau das an, was wir bei „Kira“ in ihrem Verhalten wahrgenommen haben. Zudem erkannte ich in den Aussagen und Glaubenssätzen starke Parallelen zu mir, denn sie passten exakt auf mich als Kind und jungen Mann. Offenheit für Neues, Offenherzigkeit und kommunikativ bin ich auch heute noch. Auch Bewegung ist für mich wichtiger denn je. Jedoch die anderen Eigenschaften, wie unbedingt den eigenen Willen durchzusetzen, dachte ich überwunden zu haben. Zumindest habe ich an ihnen über Jahre bewusst gearbeitet. Aber die Informationen scheinen doch noch resonant in meinem Feld vorhanden zu sein, sonst hätte ich „Kira“ auch nicht bewusst ausgesucht. Und trotzdem zeigt sich an dieser Stelle der Unterschied zwischen Mensch und Tier. Wir Menschen können selbstständig an uns arbeiten, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Tiere können das weniger, weil es ihnen nicht bewusst ist.
Weiterhin konnten wir ihre Ängste gut zuordnen und balancieren. Um Autos hat sie damals immer einen besonders großen Bogen gemacht. Mittlerweile hat sich die Situation soweit gebessert, dass sie das Autofahren akzeptiert. Zudem haben wir ihre Unruhe und Aufgeregtheit auch gut in den Griff bekommen, mit Hilfe der Sets „Tierbalance“ und Schlafbalance“. Bei der Balancierung von „Kira“ habe ich mich ebenfalls nicht ausgenommen. Mir ist dabei aufgefallen, dass das Umfeld und somit in erster Linie die Besitzer mit balanciert werden müssen, um erfolgreich zu sein. Zudem sollten die Haustier-Listen mindestens zweimal in der Woche aktualisiert werden. Denn anders als bei Menschen scheint die Halbwertzeit ihrer Listen geringer zu sein. Liegt es vielleicht daran, dass Hunde siebenmal schneller altern sollen als Menschen? Vielleicht. Schließlich wächst „Kira“ sehr schnell und somit auch ihr Informationsfeld. Da „Kira“ nun schon viel ruhiger geworden ist, haben wir die Balancierung in diesen Bereichen eingestellt. Jetzt werden nur noch Themen behandelt, die ihre Gesundheit betreffen. Und das sind bei Hunden dieser Größe immer das Skelett bzw. der Knochenbau und die Vitalstoffe. Somit habe ich die Hoffnung, dass unser Hund auch im hohen Alter noch fit und gesund sein wird.
Ein anderes Beispiel für eine erfolgreiche Balancierung ist „Wicky“, der Toy-Pudel, meiner Schwiegereltern. „Wicky“ kam mit 9 Monaten zu ihnen. Sie war sehr schreckhaft und Menschen gegenüber scheu und misstrauisch. Nur bei den engsten Familienmitgliedern verhielt sie sich „normal“, alles und alle anderen wurden ängstlich angeknurrt aus sicherer Entfernung unter Tisch oder Stuhl, aus der hintersten Zimmerecke. Sie hat ungewöhnlich viel für ihr Alter geschlafen, wirkte fasst depressiv und hat kaum gespielt.
Auch hier muss man ein wenig die Hintergründe beleuchten, denn dieses Beispiel zeigt, wie wir gleich sehen werden m. E. noch viel klarer, wie stark Hunde, uns Menschen spiegeln können. Im Leben meiner Schwiegereltern drehte sich alles um Pudel, sie hatten über 40 Jahre eine Pudelzucht und waren in dem Bereich sehr engagiert. Es lebten immer zwei Klein- oder Zwergpudel in der Familie. Mit „Genie“, ein Harlekin-Toy-Pudel kam nochmal eine ganz eigene Hundepersönlichkeit ins Haus, die meine Schwiegereltern besonders liebten. Eigentlich wollten sie sich nach ihr keinen weiteren Hund mehr zulegen, aber die Stille und die Trauer waren besonders für meine Schwiegermutter sehr groß, als „Genie“ ging. So entschieden sie sich, m.E. zu früh, einen neuen Hund und dazu noch einen, der fast genauso aussah zu holen. Es wurde ein Züchter aus Thüringen ausfindig gemacht. So fiel die Wahl auf „Wicky“. Meine Schwiegereltern konnten gar nicht anders, als in dieser noch frühen Phase der Trauerbewältigung, ständig „Wicky“ mit der Vorgängerin zu vergleichen. Ungewollt und fast unbewusst erschafften sie so eine Erwartungshaltung, die der neue Hund nicht erfüllen konnte.
Zudem ist anzunehmen, dass der „Wicky“ schon eine Vorgeschichte hatte und evtl. negative Erfahrungen gemacht hatte. Vielleicht hatte sie auch schon einen Vorbesitzer, der sie an den Züchter zurückgegeben hatte. Denn mit 9 Monaten wird i.d.R. kein Jungtier abgegeben. Das könnte ihr Misstrauen und auch ihre Schreckhaftigkeit erklären. Nun kam sie mit diesen Erfahrungen und Prägungen in eine neue Familie, zu meinen Schwiegereltern, die im Grunde mit der Liebe ihres Herzens nur ihr Bestes wollten, jedoch unbewusst durch das Vergleichen, evtl. das Misstrauen von „Wicky“ noch nährten.
Ich unterzog „Wicky“ nun mehreren Analysen. Neben der obligatorischen energetischen Reinigung, der Aura-Analyse, der Untersuchung von Blockaden und Ängsten, Hormonen und Vitalstoffen habe ich auch ihr Selbstwertgefühl untersucht. Zudem habe ich direkt über die Analysefunktion der Datenbank die Frage gestellt, ob sie sich wohl in ihrer „Haut“ fühlt. Die Ergebnisse und Aussagen in den einzelnen Listen übertrafen das, was ich erwartet hatte. Denn sie waren sehr direkt.
„Wicky“ hatte vor Neuem Angst und war daher sehr misstrauisch. Sie fühlte sich durch ihre Umwelt überfordert und eingeengt und hatte Probleme, sich selbst anzunehmen. Sie fühlte sich missverstanden und konnte den hohen Erwartungen an sie nicht gerecht werden. Zudem hatte sie auf der Bewusstseinsebene, Probleme mit ihrem Sakralchakra und den Nieren. Ein Hinweis, dass die Beziehungsebene stark gestört war.
Auch bei „Wicky“ bestätigten die TimeWaver-Ergebnisse, wie stark Hunde, auch mit unseren Gedanken und Gefühlen in Resonanz gehen und wie ungeheurer wichtig es ist, die Umfeldbalancierung mit zu berücksichtigen. Das ist je nach „Manifestationsgrad“ der bereits etablierten, zu balancierenden Umwelt ein mehrstufiger Prozess.
„Wicky“ wird seit fast einem Jahr mit dem TimeWaver balanciert. Ihr Misstrauen und ihre Ängste haben sich in vorsichtige Neugierde gewandelt, auch wenn sie ab und an in ihr altes Verhalten zurückfällt. Sie spielt mehr als vorher und ihre „Selbstwahrnehmung“ hat sich verbessert. Meine Schwiegereltern unterstützen den Prozess, sie freuen sich zusehends an den Fortschritten und vergleichen nicht mehr. Sie wirken beide sehr positiv und zuversichtlich. Vor allem meine Schwiegermutter interessiert sich zunehmend für spirituelle Themen und liest gerade ein Buch über morphogenetische Felder von Rupert Sheldrake. „Wicky“ ist langsam aber sicher auf dem Weg zu einem ganz „normalen“ Hund.

 Carsten Müller, TimeWaver-Anwender (Inhalt aus dem Buch "Mit Quantenphysik zum Unternehmenserfolg")

 

Sehr geehrte Frau Brand,

im Namen unser ganzen Familie bedanke ich mich noch einmal recht herzlich für die Hilfe Ihres Instituts. 

Wir haben uns im Frühjahr 2014 einen kleinen Labrador-Pointermischlingswelpen zugelegt. Der Welpe wuchs die ersten acht Wochen zusammen mit neun weiteren Welpen auf. Unsere Kriterien für einen Welpen waren neben der „Liebe auf den ersten Blick", dass es eine Hündin sein und sie zudem intelligent und hübsch aussehen sollte. Und da war sie auch schon, die kleine Pucky. Von den Welpen war sie die Kleinste und für uns Hübscheste und nach den Aussagen des Züchters auch die Intelligenteste. Zudem hätte sie den Rest des Rudels im Griff, d.h. sie konnte sich gut behaupten. „Na, prima", sagte ich, „die passt doch gut zu uns". Also wurde Pucky unser neues Familienmitglied.

Die Eigenschaft, alles im Griff zu haben, hatten wir wohl doch ein wenig unterschätzt, was wir auch umgehend zu spüren bekamen. Ab der ersten Sekunde fühlte sie sich in Haus und Garten heimisch. Jedes Sofa, jedes Bett jeder Winkel im Haus und Garten war nun in ihrer Hand. Auf Verbote oder erzieherische Maßnahmen reagierte sie eher mit einem Lächeln, wenn man das denn so interpretieren möchte. Ihre Intelligenz war aber tatsächlich erstaunlich, denn sie wusste bereits nach zwei Tagen, was erlaubt war und was nicht, denn wenn sie wollte, hörte sie aufs Wort. Aber nur, wenn sie wollte. Ansonsten funkelten ihre Augen und sie machte, was ihr in den Kram passte. So rannte sie geschickt von einem Ort zum anderen und wir hinterher. Natürlich war es für sie ein Spiel, aber sie sollte ja etwas lernen. Leider war es dann noch so, dass sie neben dem fehlenden Respekt vor den „Rudelführern" auch nach uns schnappte, wenn wir sie von Orten entfernen wollten, die so gar nicht für sie vorgesehen waren. Jetzt könnte man natürlich meinen, wir wären zu unerfahren, was Hundeerziehung angeht, aber ich bin mit einer Schäferhundzucht groß geworden und auch mein Mann ist mit einem Hund aufgewachsen. So ganz fern lag uns das Thema Hunderziehung also nicht. Immerhin hat Pucky schnell verstanden, dass sie nichts kaputt machen sollte. Bis heute hat sie sich auch prima daran gehalten. Ansonsten war sie aber ein" Fulltime-Job".

Nachdem sie uns einige Tage und Nächte doch mächtig zugesetzt hatte, entschloss ich mich, ein Experiment zu wagen. Ich hatte zuvor von dem Institut Brand gehört, das den Hund einer Freundin von mir erfolgreich behandelt hatte. Dieser Hund war bissig, misstrauisch und zudem ängstlich. Also kontaktierte ich das Institut und bat um einen Termin für unsere Pucky. Das Institut erklärte mir die Vorgehensweise für die Behandlung. Puckys Aura sollte gestärkt werden, zudem sollten Fremdenergien von ihr entfernt, Ängste gelöst, eine Schlafbalance und eine Vitalstoffbehandlung mittels des TimeWavers durchgeführt werden. Für mich war das alles Neuland, aber wenn es dem Hund meiner Freundin geholfen hat, warum nicht auch unserer Pucky? Erstaunlicher Weise zeigte die Behandlung umgehend Wirkung. Die erste Nacht konnten wir nun durchschlafen, d.h. Pucky schlief knapp sieben Stunden am Stück. Zudem wurde sie merklich ruhiger und war nicht mehr so dominant. Nur das Zuschnappen wollte sie noch nicht wirklich einstellen. So kontaktierte ich noch einmal das Institut Brand und bat um weitere Unterstützung. Mit wurde mitgeteilt, dass nun extra für Pucky Datenbankeinträge erstellt werden würden, die Harmonie und Liebe zu uns und friedvolles Verhalten an sich beinhalten sollten. Und siehe da, Puckys Verhalten änderte sich innerhalb von zwei Wochen merklich, das Zuschnappen wurde so gut wie eingestellt.

Julia B.

 

Sehr geehrte Frau Brand,

vielen Dank, dass Ihr Institut die Blasenentzündung meiner Katze so schnell in den Griff bekommen haben. 

Meine Katze Mira hatte sich im April 2014 eine Blasenentzündung zugezogen. Die Tierärztin empfahl uns den Einsatz von Antibiotika, was ich jedoch ablehnte. Ich bin eine Freundin der Homöopathie und lehne prinzipiell den Einsatz von Medikamenten ab. Da ich das Institut Brand von meinem Mann her kenne, der im Bereich Sport auf Ihre Dienste zurückgreift, entschloss ich mich - auch weil mein Mann meinte, es wäre die beste Lösung - zu einer Informationsfeldbehandlung mit dem TimeWaver. Weil ich dem Institut bekannt bin, musste ich mit Mira noch nicht einmal von Kassel nach Eschwege fahren. Alleine Miras Geburtsdaten und ein Foto von ihr reichten aus, damit sie aus der Ferne behandelt werden konnte.

Das Institut analysierte Mira und teilte mir mit, dass tatsächlich eine Blasenentzündung vorzuliegen schien. Zudem auch noch Unterleibsprobleme. Die Probleme sollte mit Homöophatika und einer Energiebehandlung über das Informationsfeld behandelt werden. Ich sollte Mira nun einige Tage beobachten, danach sollten die Probleme gelöst sein. Gespannt warteten mein Mann und ich, ob diese Art der Behandlung auch bei Tieren funktionieren würde. Bereits nach einem Tag stellte sich eine Besserung ein und nach zwei Tagen waren alle Symptome einer Blasenentzündung verschwunden. Mira war augenscheinlich und ziemlich schnell wieder gesund geworden.

Tajana W.

* Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.
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