Wasser – Eine Einführung

Leben, so wie wir es kennen, basiert auf der Existenz von Wasser. Dabei versteht die Wissenschaft bis heute nicht, wasinstitut_Brand_Agrar Wasser wirklich ist. Es lässt sich in kein einheitliches physikalisches Erklärungsmodell pressen, über 40 Anomalien sind bekannt. Vor allem die Frage, ob Wasser in der Lage sei, Informationen zu speichern und wieder abzugeben und damit ein Gedächtnis hat, wird in der Wissenschaft heiß diskutiert. So ist Prof. Dr. Ing. Bernd Kröplin, Inhaber des Lehrstuhls für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen an der Universität in Stuttgart, davon überzeugt, dass der Mensch messbare Informationen auf Wasser übertragen kann, ohne mit ihm direkt in Verbindung zu kommen. Mit Hilfe der Visualisierung der Wassertropfen kann er dies belegen. Sein Resümee: "Die Aussage, dass Wasser ein Gedächtnis hat, ändert natürlich fast unser ganzes Weltbild!"

Der bekannteste Wissenschaftler im Bereich der Wasserforschung ist ohne Zweifel der Japaner Dr. Masaru Emoto. In unzähligen Versuchen hat herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichern kann. Nach seiner Theorie, die er praktisch nachweisen konnte, wird ein auskristallisiertes Wassermolekül eines reinen Wassers zu einem reinen Kristall, während verunreinigtes Wasser sich nicht so schön kristallisiert. Experimente mit gezielt auf Wasser gerichteten harmonischen oder disharmonischen Gedanken konnten genau diesen Effekt reproduzieren. Bekannt ist sein Experiment mit Reiskörnern, die er auf zwei mit Wasser gefüllten Gläser aufteilte und über einige Wochen mit Gedankenenergien informierte. Jeweils das eine Wasserglas durchweg mit positiven Gedanken und das andere mit negativen. Verblüffender Effekt war, dass der Reis in dem Wasserglas mit positiven Gedanken weiß und frisch blieb und der andere zusehends schwarz wurde und verdarb.

Der renomierte israelische Physiker Eshel Ben Jakob experiment mit Bakterien und kommt zu der Erkenntnis, dass diese in der Lage sind, mindestens tausendmal genauer als physikalische und chemische Messinstrumente Veränderungen im Wasser festzustellen. Auch für ihn steht fest, dass Wasser eine hohe Merk- und Speicherfähigkeit hat: "In einem Nanobubble (kleinstes Wasserbläschen) ist mehr Speicherkapazität als in tausend menschlichen Gehirnen!"

Dass „totes" Wasser wieder belebt werden kann, wissen wir seit den Versuchen des Österreichers Johann Grander. Seine Erfindungen zur Wasserbelebungen werden heute von weltweit agierenden Technikbetrieben erfolgreich und eindrucksvoll eingesetzt. Mit Zahlen und Messergebnissen dokumentieren sie eindrucksvoll die Stabilisierung ganzer Kühlkreisläufe ohne Chemikalien, was ohne das Wissen Granders undenkbar gewesen wäre.

Gewässer stärken durch TimeWaver-Harmonisierungen


Wie Teile der Wissenschaft also bestätigen, ist Wasser ein multipler Informationsspeicher. Befinden sich in einem abgeschlossenen Wassersystem /-kreislauf überwiegend harmonische und positive Informationen, wird auch das Wasser belebt und frisch sein. Umgekehrt werden überwiegend disharmonische Informationen die Wasserqualität verschlechtern. Das zeigen auch unsere Experimente mit dem TimeWaver. Werden die Informationsfelder z.B. eines umgekippten und sauerstoffarmen Teiches über einen gewissen Zeitraum gereinigt, wird auch das Gewässer gestärkt und die Qualität verbessert sich augenscheinlich. Einige Wochen intensive Reinigung von „stehenden" Gewässern ohne Zufuhr von weiteren Abwässern oder Chemikalien werden mit einer TimeWaver-Behandlung innerhalb weniger Wochen wieder zu frischen Wasseroasen.


Unsere Leistung


Dank modernster quantenphysikalischer Technologien spüren wir Disharmonien in den Informationsfeldern Ihrer Gewässer auf. Wir analysieren deren Ursachen und unterstützen Sie, diese über das Informationsfeld auszubalancieren. Vor allem unsere Erfahrungen im Bereich der Vitalisierung von Teichen und Seen haben gezeigt, dass die Informationsfelder „umgekippter" Gewässer mit Hilfe unserer Informationsfeldtechnologie relativ schnell harmonisiert werden können.
Wird harmonisiertes Wasser zum Beispiel auf Land aufgebracht, kann dies nach unseren Erfahrungen zusätzlich positive Effekte auf das Pflanzenwachstum ausüben.

 

* Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.
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